Von außen würde man denken, dass das Sheraton Teil des Hiroshima Bahnhofgebäudes sei. Das Sheraton Grand Hiroshima Hotel ist nahtlos in den Bahnhofkomplex mit den überdachten Gängen integriert und der ideale Ort für jeden anspruchsvollen Besucher, der Komfort, Luxus und Gemütlichkeit zu schätzen weiß.

Um die ganze Bandbreite der Sheraton-Gastfreundschaft zu erleben, buchen Sie am besten eine der Suiten auf den Etagen 20 und 21. Neben der außergewöhnlichen Zimmeraussicht auf die Stadt und das Baseballstadion beherbergt die 20. Etage die Club-Lounge – einen voll ausgestatteten Salon und Casual Dining-Bereich für die exklusive Benutzung der Gäste in den Zimmern auf der Club-Etage. Getränke sind kostenlos und es gibt ein leichtes Buffet zum Frühstück und zur Teestunde.

Die globale Hotelmarke Sheraton ist stolz darauf, Ihnen weltweit ein erstklassiges Qualitätsniveau bieten zu können. So natürlich auch im Sheraton Grand Hiroshima. Die Angestellten sind zuvorkommend, schnell und effizient. Die Zimmer sind komplett mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, um Ihren Aufenthalt so luxuriös wie möglich zu machen.

Im 8. Stock finden Sie das Sheraton Shine Spa. In diesem einwandfreien und erfrischenden Spa, das den Hotelgästen offensteht, können Sie Gesichts- und Körperbehandlungen buchen, um jegliche Schmerzen von Reisen durch Japan zu lösen.

Auf der gleichen 8. Etage bietet das Sheraton eine Reihe an Fitnesseinrichtungen, darunter einen Fitnessraum, einen Pool sowie einen Whirlpool. Sie müssen sich keine Sorgen machen, wenn Sie Ihre Badekleidung vergessen haben – das Hotel hat einen Ausleihservice. Pool und Whirlpool sind für Gäste im Club-Stockwerk kostenlos und kosten für andere Gäste 1.620 ¥.

Abgesehen von Touristen in Hiroshima, ist das Sheraton Grand Hiroshima ein beliebter Ort unter den Stadtbewohnern. Ob sie in den Restaurants speisen, Meetings im Café abhalten oder Hochzeitsfeiern in der hoteleigenen Kapelle halten – das Sheraton ist zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens in Hiroshima geworden.

Die Inneneinrichtung verstärkt die Verbindung zwischen dem Hotel und der Region. Viele der Design-Merkmale und Muster, die Leuchten und Kunstwerke sind direkt durch die Landschaften und die Natur des Seto-Binnenmeeres inspiriert. Nehmen Sie z.B. die Glasarmaturen, die über dem Wartebereich der Lobby hängen – die Glasbläschen symbolisieren das Aufbrausen der Wellen, während die Muster auf dem Teppich kleine Kräuselwellen symbolisieren.

Mit so einem einfachen Zugang zum Bahnhof und nur einer kurzen Taxi-oder Straßenbahnfahrt in die Innenstadt von Hiroshima, haben Sie die Qual der Wahl mit Restaurants. Aber selbst wenn Sie eine ruhige Nacht bevorzugen, bietet Ihnen das Sheraton Grand Hiroshima einige der besten Dinner-Möglichkeiten der Stadt.

Im Miyabi-Tei auf der 7. Etage können Sie eine große Auswahl der japanischen Küche mit japanischen Kaiseki-Menüs, Teppanyaki-Grillgerichten und frisch zubereitetem Sushi genießen. Natürlich verwenden die Köche nur die besten Zutaten und beziehen so viel wie möglich aus der Region. Der Fisch ist immer saisonal und kommt hauptsächlich aus den Gewässern des Seto-Binnenmeeres. Die beliebten Desserts werden vom engagierten Team des Sheraton in Handarbeit hergestellt und das Brot wird in der Sheraton-Bäckerei hausgebacken.

Für diejenigen, die einen Aperitif oder Schlummertrunk kosten möchten, ist die klassische Bar neben dem Restaurant der ideale Ort, um zu entspannen und Ihren Lieblingsdrink zu genießen. Die Bar ist mit einer großen Auswahl an Whiskys und Likören bestückt, was die Entscheidung schwerfallen lässt.

Wenn Sie eher nach einem besonderen Getränk Ausschau halten – probieren Sie den Wasabi Martini. Ein origineller Cocktail, der vor vier Jahren vom Sheraton Bar-Manager kreiert wurde und aus frischem Wasabi, Cointreau und Wodka besteht. Der Wasabi Martini ist ein überraschend gut schmeckender Martini, ohne die mit Wasabi verbundene Schärfe. Aber seien Sie gewarnt: Laut dem derzeitigen Barkeeper Takayuki Tomasa entfaltet der Wasabi seine Kraft am Ende, wenn Sie zu lange auf ihn warten.

Fotos & Text von Tom Miyagawa Coulton